Vitamin-C-Kur
Vitamin C, das "Wunder"- Vitamin ist an so vielen Vorgängen im menschlichen Körper beteiligt, dass ein Mangel weitreichende Folgen haben kann.
Wir Menschen können anders als die meisten Tiere kein Vitamin C selber bilden. Alle Tiere, die dieses Vitamin selber bilden können, tun dies in großen Mengen von bis zu 14 g pro Tag.
Während einer Krankheit erhöht sich Vitamin-C-Bedarf um ein Vielfaches. Es wird zur Unterstützung des Immunsystems dringend benötigt, stärkt die Abwehr indem es die Abwehrzellen aktiviert.
Außerdem glättet es die Innenwände der Arterien, sodass sich keine "schlechten" Ablagerungen anheften können.
Eine zentrale Rolle spielt dieses Vitamin auch als "Fänger" der freien Radikalen – zum Schutz der Zelle.
Risiken wie Stress, Umweltgifte, schlechte Ernährung, viel Süßes, Rauchen usw. erhöhen den täglichen Bedarf an Vitamin C, der über die Nahrung kaum mehr zu decken ist.
Vitamin C zuzuführen empfiehlt sich
bei allen akuten und chronischen Infekten
bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
bei Herpes-Zoster-Infektionen
zur Verbesserung der Wundheilung
als Gefäßschutztherapie bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Hyperlipidämie
in Stress- und Belastungssituationen
bei Erschöpfungszuständen und Müdigkeitssyndrom
bei chronischen Schmerzzuständen
bei Allergien und Asthma
bei Rauchern
bei Krebserkrankungen
vor Prüfungen
für Leistungsportler
Die Wirkung von Vitamin C
es ist ein wichtiger Radikalefänger
es stärkt die Immunabwehr
es hat einen starken antientzündlichen Effekt
es spielt eine Rolle bei der Wundheilung, Narbenbildung und Knorpelreifung
es mildert die Folgen des Rauchens, senkt das Herzinfarkt-Risiko
es hilft Spätschäden des Diabetes an Nieren und Gefäßen zu vermeiden
es steigert die Energie des Körpers, mildert Auswirkungen von Stress und fördert die Konzentration
Aus der Tumormedizin ist Vitamin C gar nicht mehr wegzudenken. Je nach Art und Schwere der Erkrankung werden 7,5g bis 30g Vitamin C als Infusion gegeben.
Vitamin C Infusionen sind ein bewährtes Therapiekonzept, für welches Linus Pauling 1954 bereits den Nobelpreis erhielt.
Therapieempfehlung:
1-2 x jährlich eine Kur von 10 Infusionen 1 - 2 x wöchentlich,
bei Rauchern 1 - 3 x wöchentlich
bei Diabetes 3 x jährlich a 15 Infusionen
Kontraindikationen:
Hämochromatose
ASS-Allergie
Kreatininwert über 2,3
Niereninsuffizienz
Quelle: Fa. Dr. Loges, Biologische Therapie
Ich berate Sie gerne bei Fragen zu dieser hoch wirksamen, oft noch unterschätzten Therapie.